OKD-Tests werden auf einem Trainingsgelände mit natürlicher Oberfläche durchgeführt, das mit den notwendigen Projektilen ausgestattet ist: ein Baum, ein leerer Zaun, eine geneigte Wand in Form des Buchstabens "A", eine Barriere , eine Leiter. Es dürfen Hunde jeder Rasse getestet werden. Das Alter der Hunde – 12 Monate – wird am Tag der Prüfung bestimmt.
Entsprechend dem allgemeinen Ausbildungsverlauf werden geprüft:
1. Demonstration des Zahnsystems, Haltung zur Schnauze, Übergang in einen freien Zustand.
2. Die Haltung zum Heck, das Kommando "Fu" verbieten.
3. Verbringen.
4. Zurück zum Platz.
5. Annäherung an den Trainer.
6. Aufstehen, Landen, Liegen (in der Anlage kontrolliert).
7. Bewegung des Hundes neben dem Trainer.< br /> 8. Überwindung von Hindernissen.
9. Kontrollierbarkeit des Hundes beim Schießen.
Tests für Hunde mit einer Widerristhöhe von 42 cm und darunter werden nach diesen Standards unter Berücksichtigung von Veränderungen der Hindernisgröße und des Kontrollabstands durchgeführt. Diese Hunde werden vor dem Test auf Wachstum getestet. Der Hundeführer führt den Hund gemäß den durch diese Regeln festgelegten Befehlen durch Stimme und Geste. Der Hundeführer muss das Kommando durch Stimme und Geste unmittelbar nach den Anweisungen des Kampfrichters erteilen. Es ist erlaubt, das Verhalten des Hundes für 3 Sekunden zu beeinflussen. Ein Richter kontrolliert die Handlungen des Trainers während der Tests. Projektiltests sind erlaubt. Vor Beginn jeder Übung nimmt der Trainer mit dem Hund die Ausgangsposition ein (der Hund sitzt parallel zum linken Bein des Trainers, ohne umzufallen). Nach Abschluss der Fertigkeit ist es erlaubt, den Hund zu streicheln und ihn mit einer Stimme zu ermutigen. Belohnungen für Leckerlis und Hundespiele zwischen den Fertigkeiten sind nicht erlaubt. Bei der Zusammenfassung der Endnote für eine Fertigkeit (komplex) sollte der Richter zwischen zusätzlichen Handlungen des Trainers, die die Leistung des Hundes beeinflussen, und den Handlungen des Trainers, die keine Änderungen in der Leistung des Hundes nach sich ziehen, unterscheiden. Alle Handlungen des Trainers, die den normativen Befehl bei der Demonstration einer Fertigkeit (komplex) verfälschen oder ergänzen und die Leistung des Hundes beeinträchtigen, werden als zusätzliche Auswirkungen auf den Hund gewertet und jeweils gesondert unter dem Punkt „sonstige Verstöße“ dieser Fertigkeit in der Bewertungsblatt. Die Punktzahl für den Trainer wird nicht gesondert festgelegt, aber am Ende der Prüfungen bewertet der Richter die Arbeit des Trainers qualitativ (zB gut, befriedigend). Bei grober Behandlung eines Hundes wird der Trainer aus der Prüfung genommen. Abhängig von der am Ende der Prüfung vergebenen Punktzahl wird ein Diplom mit 1, 2, 3 Grad verliehen. Die Gesamtbewertung der Leistung des Hundes ergibt sich aus der Gesamtpunktzahl gemäß der Endtabelle der erzielten Punkte, abhängig von der Leistung der einzelnen Fertigkeiten. Die Leistung des Hundes wird vom Richter für jede Fertigkeit oder jeden Komplex gemäß der Strafpunkttabelle bewertet. Für falsche und undeutliche Handlungen werden Strafpunkte von der höchsten Punktzahl für eine Fertigkeit (komplex) abgezogen. Die Tests beginnen mit einem Bericht. Der Trainer mit dem Hund nähert sich dem Richter und bleibt 2-3 Meter von ihm entfernt stehen, stellt sich vor und meldet deutlich seine Prüfungsbereitschaft. Bei der Annahme von Tests werden die Verhaltensmerkmale jeder Rasse berücksichtigt. Hunde, die während der Prüfung der Kontrolle des HF entgehen, werden entfernt. Side-by-Side- und Handler-Ansatzfähigkeiten werden während des gesamten Tests bewertet.
1. Demonstration des Zahnsystems, Haltung zur Schnauze, Übergang in einen freien Zustand. Sprachbefehle: "Nähe", "Sitz", "Gehen", "Zu mir"; Geste mit der rechten Hand (in Kombination überprüft).
Leistung:
Auf Anweisung des Richters nähert sich der Trainer mit dem Hund dem Richter, hält an und zeigt das Zahnsystem des Hundes (bei Prüfungen ist vor Beginn der Vorführung nur ein Fixierbefehl "Sitz" erlaubt) das Zahnsystem). Setzt dem Hund einen Maulkorb an und versetzt ihn mit dem Befehl "Spaziergang" (nicht zum Richter) in einen freien Zustand, dann setzt er sich auf Anweisung des Richters in Bewegung, ruft den Hund (einmal darf ein Spitzname vergeben werden) ) und entfernt die Schnauze davon. Der Hund sollte sich beim Zeigen des Zahnsystems nicht widersetzen, den Maulkorb ruhig behandeln, beim Anlegen keine Bedenken zeigen und wenn der Trainer das Kommando „Gehen“ gibt, in eine freie Position gehen. Auf Anweisung des Richters darf sich der Hundeführer in jede Richtung bewegen, jedoch nicht auf den Richter zu. Wenn der Hund gerufen wird, darf der Trainer einmal einen Spitznamen geben, dann wird die Nennung des Spitznamens als wiederholter Befehl bestraft. Wenn die Fertigkeit "Zahnsystem zeigen" nicht ausgeführt wird, kann das Zahnsystem des Hundes nicht untersucht werden. Die Nichterfüllung der Fertigkeit "Haltung zum Maulkorb" bedeutet das Fallenlassen des Maulkorbs oder unaufhörliche Versuche, ihn trotz des Einflusses des Trainers abzuwerfen, oder die Unfähigkeit, den Maulkorb beim Hund anzulegen. Das Fehlen einer Positionsänderung des Hundes nach dem Kommando „Gehen“ bevor sich der Trainer in Bewegung setzt, wird unter dem Punkt „Sonstige Verstöße“ bestraft - 1 Punkt.
Name | Strafpunkte |
---|---|
Widerstand beim Zeigen des Zahnsystems | 1 |
Mündungswiderstand | 1 |
jeder Versuch, den Maulkorb abzuwerfen | 1 |
jeder wiederholte Befehl | 1 |
jede mechanische Aktion am Hund | 1 |
andere Verstöße (jeweils) | 1-2 |
2. Die Haltung zum Heck, die das Kommando "Fu" verbietet.
Die Fertigkeit wird in zwei Stufen getestet.
Erster Schritt
Sprachbefehle: "Mach einen Spaziergang" und Geste mit der rechten Hand "Fu".
Leistung:
Die Fertigkeit wird auf einer Fläche von 3 mx 4 m getestet, auf der vorab mehrere auffällige Leckerbissen vom Assistenten gestreut werden. Die Anzahl der geworfenen Steine muss dem Kampfrichter und dem Trainer bekannt sein. Ein Trainer mit einem Hund ohne Leine nähert sich auf Anweisung des Richters dem Bereich, in dem das Futter gestreut wird, hält 2 Meter vor dem Bereich an, schickt den Hund mit einem „Gehen“-Befehl und Gesten in diesen Bereich und setzt seine Bewegung fort in Richtung des Futters mit dem Hund. Auf Anweisung des Richters ruft der Trainer, nachdem er die Sektion mit einem Leckerli passiert hat, den Hund mit dem Befehl „Komm zu mir“ und mit einer Geste auf. Wenn der Hund versucht, Futter aufzunehmen, kann der Hundeführer das verbietende Kommando „Fu“ geben. Ertönte das Kommando „Fu“ nach der Aufnahme des Futters in den Mund, so muss der Hund es beim ersten Kommando wegwerfen (das erste Kommando wird nicht bestraft). Die Fertigkeit gilt als nicht erfüllt, wenn der Hund nach zwei verbietenden Befehlen kein Futter aus dem Maul geworfen oder gefressen hat.
Zweite Phase
Team: "Fu".
Leistung:
In dieser Phase wird die Fertigkeit (nach vorheriger Absprache mit dem Trainer) auf eine der folgenden Weisen getestet: - Verbot der Nahrungsaufnahme aus den Händen des Trainers; - Verbot, Gegenstände mitzunehmen. Bei der ersten Methode, auf Anweisung des Richters, der Trainer: - kommt mit dem Hund zum Richter und bleibt vor ihm stehen (das Fixierkommando "Sitz" ist erlaubt); - mit der Hand (auf einer offenen Handfläche) mehrmals eine Delikatesse geben; - beim Geben des nächsten Stücks den Befehl "Fu" gibt; - nach Belichtung bis zu 5 Sek. entfernt seine Hand mit einem Leckerli; - fährt fort, Leckereien zu geben. Bei der Wiederaufnahme der Leckerbissen darf der Trainer nicht mehr als zwei freizügige Befehle geben. Wenn während der Ausführung der Fertigkeit das Kommando "Fu" ertönt, nachdem das Futter in den Mund genommen wurde, muss der Hund es beim ersten gegebenen Befehl wegwerfen. Ein wiederholter "Fu"-Befehl ist erlaubt. Wenn der Hund das Futter nach dem gegebenen Befehl „Fu“ genommen und weggeworfen hat, wird der Hund unter dem Punkt „sonstige Verstöße“ mit 1 Punkt bestraft. Die Fertigkeit gilt als nicht erfüllt, wenn der Hund das Futter nicht aus dem Maul geworfen oder nach zwei Verbotsbefehlen gefressen hat. Bei der zweiten Methode schickt der Trainer den Hund zu einem von ihm geworfenen Gegenstand. Dann gibt der Richter auf Anweisung des Richters das Kommando "Fu", wonach der Hund den Gegenstand aus dem Maul werfen muss. Ein wiederholter "Fu"-Befehl ist erlaubt. Es dürfen nicht mehr als zwei Befehle gegeben werden, um eine Fertigkeit wieder aufzunehmen. Die Fertigkeit gilt als nicht erfüllt, wenn der Hund den Gegenstand nach zwei verbietenden Befehlen nicht wirft.
Name | Strafpunkte |
---|---|
Einstellung zum Feed: | |
erneut befehlen | 1 |
andere Verstöße (jeweils) | 1-2 |
Verbieten des Befehls "Fu": | |
erneut befehlen | 1 |
Nichtwiederaufnahme der Futteraufnahme | 1 |
nach zwei Auflösungsbefehlen | 1 |
andere Verstöße (jeweils) | 1-2 |
3. Sortiment (Tablett des Objekts).
Sprachbefehle: "Sitz" oder "In der Nähe", "Aport", "Give"; Geste mit der rechten Hand.
Ausführung: Auf Anweisung des Richters: - zieht der Trainer heraus und zeigt dem Hund einen Gegenstand. Jeder Artikel kann sein. - wirft einen Gegenstand nicht näher als 10 Meter von sich weg, wobei ein zusätzlicher Fixierbefehl „Sitz“ vor dem Werfen des aortierenden Gegenstandes erlaubt ist. - nach dem Halten von bis zu 5 Sekunden, gleichzeitig mit dem Befehl "Aport" und mit einer Geste, schickt der Hund zum Objekt. - nach dem Bringen des Gegenstandes und Halten bis zu 5 Sekunden auf den Befehl "Geben" den Gegenstand vom Hund nehmen. Der Hund muss auf den geworfenen Gegenstand zulaufen, ihn ins Maul nehmen und ebenso schnell zum Trainer zurückkehren. Setzen Sie sich mit einem Gegenstand am linken Bein (es ist erlaubt, den Hund vor dem Trainer zu landen). Landet der Hund vor dem Trainer, nimmt dieser nach Anweisung des Richters den Gegenstand vom Hund und gibt selbstständig das Kommando „Nah“, woraufhin der Hund neben dem linken Bein des Trainers sitzen muss (nach dem Kommando „In der Nähe“, Umgehung ist nicht erforderlich). Bringt der Hund den Gegenstand nicht, wirft ihn mehr als einen Meter vom Trainer weg oder gibt ihn nicht auf, gilt die Fertigkeit als nicht erfüllt.
Name | Strafpunkte |
---|---|
jeder wiederholte Befehl | 1 |
Mangel an Ausdauer | 2 |
wirft ein Objekt in der Nähe des Handlers innerhalb von 1 Meter | 1 |
Spiel mit Objekt | 1-3 |
langsamer Trab | 1-2 |
Rückstoßfestigkeit | 1 |
andere Verstöße (jeweils) | 1-2 |
4. Kehre zum Ort zurück.
Sprachbefehle: "Platzieren", "Liegen", "Sitz" oder "In der Nähe", "Zu mir"; Geste mit rechter Hand Ausführung: Auf Anweisung des Richters, der Trainer: - markiert den Platz, legt den Hund mit dem Kommando „Legen“ ab, stellt das Ding davor und gibt das Kommando „Place“; - entfernt sich von ihm um: - 10 Meter (für Hunde über 42 cm Körpergröße); - 7 Meter (für Hunde von 42 cm und weniger); und dreht sich sofort um, um den Hund anzusehen. - ruft den Hund nach dem Halten für mindestens 15 Sekunden mit einem Sprachbefehl „Komm zu mir“ und einer Geste
(gleichzeitig) auf. Die Exposition wird ab dem Moment gezählt, an dem der Trainer den Hund verlässt. Nach Annäherung des Hundes und Halten bis zu 5 Sekunden auf Anweisung des Richters: - schickt den Hund mit einem Sprachbefehl "Platzieren" und einer Geste (gleichzeitig) zum Platz; - kommt nach dem Halten bis zu 15 Sekunden zum Hund (die Exposition wird ab dem Moment gezählt, in dem der Hund einen Zwei-Meter-Bereich um den Platz betritt); - setzt sich den Hund mit dem Befehl "Sitz" oder "In der Nähe" hin und nimmt das Ding. Beim ersten Befehl muss der Hund schnell in gerader Linie auf den Trainer zulaufen und dann, ebenfalls beim ersten Befehl, im gleichen Tempo an die bezeichnete Stelle zurückkehren und sich neben das den Ort anzeigende Objekt legen . Der Körper des Hundes sollte nicht mehr als einen halben Kreis mit einem Radius von 1 Meter (für Hunde 42 cm und weniger - 0,5 m Höhe) herausragen, dessen Mittelpunkt ein Objekt ist, das einen Ort anzeigt. Verlässt der Hund nach der Markierung des Platzes beim Verlassen des Trainers den ausgewiesenen Bereich, darf der Trainer auf Anweisung des Richters zurückkehren und den Hund wieder in der angegebenen Position fixieren. Die Fertigkeit gilt als nicht erfüllt, wenn der Hund nicht in den Bereich mit einem Radius von 2 m zurückkehrt.
Name | Strafpunkte |
---|---|
jeder wiederholte Befehl | 1 |
jede Panne | 2 |
Fehler beim Zurückkehren auf einen Meter Abstand zum Gegenstand (Hunde über 42 cm Körpergröße) | 2 |
Versäumnis, in einen Bereich mit einem Radius von 0,5 m um das Ding zurückzukehren (für Hunde 42 cm und weniger) | 2 |
Fehlendes Styling | 2 |
Positionsänderung | 1 |
langsamer Trab | 1-2 |
Kurzstoppverkehr | 1-3 |
Umbenennung von "Ort" | 2 |
andere Verstöße (jeweils) | 1-2 |
5. Kontakt zum Trainer.
Befehl per Stimme: "Zu mir" und Geste mit der rechten Hand (gleichzeitig).
Leistung:
Der Trainer ruft mit einem Sprachbefehl "Komm zu mir" und mit einer Geste den Hund zu sich. Beim ersten Kommando soll der Hund in gerader Linie schnell auf den Trainer zulaufen und sich an dessen linken Bein setzen. Bei Annäherung darf der Hund vor dem Trainer sitzen, danach muss er auf das Kommando „Nah“ am linken Bein des Trainers sitzen (Bypass ist nicht notwendig). Die Fertigkeit gilt als nicht erfüllt, wenn sich der Hund dem Hundeführer nicht innerhalb von 15 Sekunden nach dem ersten erteilten Kommando nähert. Wenn der Hund aus einem freien Zustand gerufen wird, darf er nach dem Befehl "Gehen" bis zum Befehl "Komm zu mir" den Spitznamen einmal verwenden, die Punktzahl sinkt nicht. Die wiederholte Verwendung des Spitznamens des Hundes wird unter dem Punkt "sonstige Verstöße" geahndet - 1 Punkt.
Name | Strafpunkte |
---|---|
jeder wiederholte Befehl | 1 |
jede falsche Passform, keine Passform | 1 |
träge Annäherung (langsamer Trab) | 1-2 |
Kurzstopp-Anflug | 3 |
weite (mehr als ein Meter) Umgehung des Trainers | 1 |
andere Verstöße (jeweils) | 1-2 |
6. Stehen, Landen, Liegen (wird in der Anlage überprüft).
Befehle: Stimme: "Legen Sie sich hin", "Sitz", "Steh" und Geste mit der rechten Hand (gleichzeitig).
Leistung:
Nach Anweisung des Richters:
- der Trainer fixiert den Hund in der angegebenen Position;
- entfernt sich von ihr:
- 10 Meter für Hunde über 42 cm groß;
- 7 m für Hunde 42 cm und weniger;
und dreht sich sofort zum Hund um.
- ändert seine Position mit Befehlen (Stimme und Geste gleichzeitig) ;
- geht auf den Hund zu.
Jede Fertigkeit muss vom Hund aus verschiedenen Positionen zweimal ausgeführt werden. Der Hund muss beim ersten Befehl die erforderliche Position einnehmen und darf diese nicht verändern. Bei einem Positionswechsel des Hundes muss der Hundeführer ihn durch wiederholtes Kommando selbst in die gewünschte Position zurückbringen. Hat der Hund den ersten Befehl nicht ausgeführt, darf der Ausbilder nicht mehr als 2 wiederholte Befehle geben, und wenn diese nicht erfüllt werden, auf Anweisung des Richters, durch einen anderen Befehl ersetzen, jedoch nur einmal. In diesem Fall werden bei der Wertung zwei wiederholte Mannschaften nicht zusätzlich bestraft. Wenn der Hund abgelenkt ist, kann der Hundeführer den Spitznamen des Hundes verwenden, aber die Punktzahl wird um 1 Punkt beim Punkt "sonstige Verstöße" reduziert. Verlässt der Hund beim Weggehen des Trainers den Drei-Meter-Bereich, darf der Trainer auf Anweisung des Richters einmal zurückkehren und den Hund wieder in der angegebenen Position fixieren.
Die Fertigkeit gilt als nicht erfüllt, wenn der Hund:
- nach dem Wechsel des Teams durch den Schiedsrichter die neue Position nach zwei wiederholten Befehlen nicht annimmt;
- die 3-Meter-Zone verlassen hat (bei Hunden über 42 cm in der Höhe);
- die 1,5-Meter-Zone verlassen (für Hunde bis 42 cm);
Name | Strafpunkte |
---|---|
jeder wiederholte Befehl | 1 |
Über 1 m vorrücken (für Hunde über 42 cm Körpergröße) | 3 |
Vorrückung über 0,5 m (für Hunde bis 42 cm) / td> | 3 |
Vorrücken über 2 m (für Hunde über 42 cm Körpergröße) | 5 |
Vorwärts mehr als 1 m (für Hunde 42 cm und weniger) | 5 |
jede falsche Position | 1 |
Fehler beim Akzeptieren der Position nach zwei wiederholten Befehlen | 4 |
Zurücksetzen auf die ursprüngliche Position | 3 |
andere Verstöße (jeweils) | 1-2 |
7. Bewegung des Hundes neben dem Trainer.
Sprachbefehl: "In der Nähe".
Leistung:
Auf Anweisung des Richters beginnt der Trainer, sich auf einer Strecke von 30-40 Schritten zu bewegen. Während des Bewegungsablaufs ändert der Trainer auf Zeichen des Kampfrichters das Tempo und die Bewegungsrichtung und zeigt auch Drehungen auf der Stelle.
Das Kommando des Trainers an den Hund "In der Nähe" wird nur zu Beginn der Bewegung, beim Drehen und Ändern des Tempos gegeben. Der Hund sollte am linken Bein (Schulter des Hundes auf Kniehöhe) eng und natürlich neben dem Hundeführer gehen, ohne ihn einzuengen, und die richtige Position bei verschiedenen Bewegungsgeschwindigkeiten und beim Drehen beibehalten. Beim Anhalten setzt er sich selbstständig an das linke Bein des Trainers, parallel zu ihm, ohne umzufallen.
Die Fertigkeit gilt als nicht erfüllt, wenn der Hund in eine beliebige Richtung mehr als der Körper abweicht (das Auftreten einer Lücke zwischen Trainer und Hund mehr als die Körperlänge).
Name | Strafpunkte |
---|---|
jeder wiederholte Befehl | 1 |
jede Abweichung innerhalb des Körpers in jede Richtung | 1 |
jede falsche Passform | 1 |
jede mechanische Aktion | 2 |
jeder Lauf des Hundes vor dem Trainer oder jede Verzögerung mit dem Auftreten einer Lücke zwischen Hund und Hundeführer | 2 |
jede Abweichung des Hundes mit dem Auftreten einer Lücke, die die Länge des Hundekörpers ausmacht | 3 |
andere Verstöße (jeweils) | 1-2 |
8. Hindernisse überwinden.
Hindernisse:
blinder Zaun -1,5 Meter; rutsche -1,6 Meter; starr befestigte Leichtathletikbarriere - 0,75 m oder 0,40 m; Boom; Leiter; Graben (Maße sind im Anhang angegeben).
Die Hindernisse sind in 3 Gruppen unterteilt:
Gruppe 1 - Sprung: ein massiver Zaun 1,5 m hoch, eine Rutsche 1,6 m hoch;
Gruppe 2 - ungestützte Sprünge: Graben, starr befestigt, Leichtathletik-Barriere mit einer Höhe:
- 0,75 m für Hunde mit einer Widerristhöhe über 42 cm;
- 0,40 m für Hunde mit einer Widerristhöhe von 42 cm oder weniger.
Gruppe 3 - Bewegung entlang des Projektils: Baum, Treppen.
Sprachbefehle: "Vorwärts", "Barriere", "Zu mir", "Nähe", Geste mit der rechten Hand. Der Trainer wählt aus den 3 präsentierten Gruppen ein Gerät aus und ruft es zum Kampfrichter. Die Reihenfolge der Überwindung von Hindernissen kann vom Hundeführer bestimmt werden.
Beim Überwinden von Granaten - ein fester Zaun, eine Rutsche, eine Leichtathletik-Barriere - verwendet der Trainer den Befehl "Barriere" und eine Geste mit der rechten Hand. Beim Überwinden von Granaten - Treppe, Baum, Graben - verwendet der Trainer den Befehl "Vorwärts" und eine Geste mit der rechten Hand. Der Trainer mit dem Hund bewegt sich mit dem Befehl "Near" zwischen den Hindernissen. Nach Absprache mit dem Richter kann der Trainer den Hund zum Hindernis schicken, indem er vor ihm in einer 3-Meter-Zone anhält, oder sofort, ohne den Hund hinzusetzen. Alle Geschosslaufflächen müssen eine rutschfeste Beschichtung haben.
Leistung:
Nachdem der Trainer dem Kampfrichter den Bewegungsweg und die Reihenfolge der Überwindung von Hindernissen ankündigt, beginnt der Trainer auf Anweisung des Kampfrichters sich zu bewegen. Nach dem Überwinden des Hindernisses durch den Hund kann der Trainer unter Umgehung des Hindernisses auf der rechten Seite sofort damit beginnen, sich mit dem Befehl „Nähe“ zum nächsten Hindernis zu bewegen oder den Befehl „Zu mir“ vor Beginn der Bewegung (Landung des Hundes am linken Bein des Trainers ist obligatorisch). Der Hund muss die Leichtathletik-Hürde mit einem ungestützten Sprung überwinden – ohne diese zu berühren. Am Ausleger betritt der Hund die Leiter, geht schnell am Ausleger entlang und verlässt die Leiter auf der anderen Seite. Der Hundeführer folgt hinter oder neben dem Hund entlang des Baumes. Der Hund steigt auf der einen Seite die Treppe hoch und auf der anderen ohne Verzögerung ab. Der Hundeführer folgt der Treppe, ohne dem Hund voraus zu sein. Es ist nicht erlaubt, dem Hund beim Überwinden von Hindernissen mechanische Hilfestellungen zu geben. Die Anzahl der Versuche, ein Hindernis zu überwinden, ist nicht geregelt, aber jeder wiederholte Versuch wird bestraft. Die Überwindung aller drei ausgewählten Hindernisse ist zwingend erforderlich. Die minimale Testpunktzahl für das Überwinden einer ausgewählten Granatengruppe beträgt 10 Punkte.
Name | Strafpunkte |
---|---|
jeder wiederholte Befehl | 1 |
Bewegung ohne Befehl | 1 |
die l / eine Barriere mit den Pfoten berühren | 1 |
langsame Bewegung (über ein Hindernis) | 1 |
jede Wiederholung | 1 |
jede Leine vom Hundetrainer | 1 |
andere Verstöße (jeweils) | 1-2 |
9. Kontrollierbarkeit des Hundes, wenn er gefeuert wird.
Die Kontrollierbarkeit des Hundes beim Schießen wird bei jeder Fertigkeit getestet, mit Ausnahme der Fertigkeiten:
- "Einstellung zum Füttern";
- "Überwindung von Hindernissen" bei der Überwindung von Muscheln;
- "Sortiment" im Moment der Aufnahme des Gegenstandes in den Mund.
Die Fertigkeit, bei deren Ausführung die Beherrschbarkeit des Hundes beim Schuss überprüft wird, wird vom Richter festgelegt und gilt für alle Hunde der Veranstaltung. Die Kontrolle der Beherrschbarkeit des Hundes während eines Schusses wird sofort während der Ausführung der Fertigkeit durchgeführt (ohne sie zu wiederholen). Der Schuss erfolgt auf Anweisung des Richters aus der Startpistole in einer Entfernung von 15 m vom Hund, unbemerkt von diesem. Wenn der Hund nach dem Schuss aufhört, die Fertigkeit auszuführen, kontrolliert der Trainer den Hund weiterhin alleine. Die Punktzahl für das Verhalten des Hundes beim Schießen wird nicht gesondert berechnet. Der Schuss selbst gilt als Komplikation der Fertigkeit und geht in die Gesamtpunktzahl gemäß der Strafpunkttabelle für die getestete Fertigkeit ein.
Beurteilung der Arbeit | Höchste Note | zulässige Mindestpunktzahl | 1. Grad | 2. Grad | Klasse 3 |
---|---|---|---|---|---|
Abschlussnote | 100 | 60 | 100-90 | 89-80 | 79-60 |
Skill-Scorecard
Überprüfbare Fähigkeiten | Maximalpunktzahl | Mindestpunktzahl |
---|---|---|
1. Darstellung des Zahnsystems, Haltung | 5 | 2 |
2. Haltung zum Heck, das Kommando "Fu" verbieten | 5 | 2 |
3. Sortierung (Artikelablage) | 13 | acht |
4. Zurück zum Ort | 12 | 6 |
5. Ansprache des Trainers | 13 | neun |
6. Komplex (Stand, Liegen, Landen) | zwanzig | 13 |
7. Bewegung des Hundes neben dem Hundeführer | achtzehn | zehn |
8. Hindernisse überwinden | vierzehn | zehn |
9. Kontrollierbarkeit des Hundes beim Schießen | (in der Bewertung einer Fertigkeit oder eines Komplexes enthalten) | (in der Bewertung einer Fertigkeit oder eines Komplexes enthalten) |
Gesamtpunkte | 100 | 60 |
Bewertung der Arbeit des Trainers
Unscharfer Bericht an den Richter
Jede Verfälschung von Befehlen, Gesten
Unzeitige Ausführung des Befehls des Schiedsrichters
Fehlende notwendige Auswirkung auf den Hund
Unzeitgemäße Werbung
Unnötige Beeinflussung des Hundes
Falsche Empfangsanzeige
Grobe Behandlung des Hundes - Zurückgezogen
Unethisches Verhalten - Gefilmt
ZKS-Tests werden auf einem Trainingsgelände mit natürlicher Oberfläche durchgeführt, dessen Abmessungen das Aufstellen der erforderlichen Ausrüstung ermöglichen. Es dürfen Hunde jeder Rasse getestet werden. Das Alter der Hunde - 18 Monate - wird am Tag des Wettbewerbs festgestellt. Hunde mit einem OKD-Diplom jeglichen Abschlusses sind zur Prüfung zugelassen.
Der Wachdienst prüft
1. Bemusterung von fremden Sachen
2. Schutz von Sachen
3. Festhalten des Assistenten, Schutz des Trainers, Einstellung zum Schuss, Eskorte (gleichzeitig geprüft)
Das Kennenlernen des Testgeländes ist erlaubt. Der Hundeführer führt den Hund gemäß den durch diese Regeln festgelegten Befehlen durch Stimme und Geste. Die Tests beginnen mit einem Bericht. Der Trainer mit dem Hund nähert sich dem Richter und bleibt 2-3 Meter von ihm entfernt stehen, stellt sich vor und meldet deutlich seine Prüfungsbereitschaft. Die Gesamtbewertung der Leistung des Hundes ergibt sich aus der Gesamtpunktzahl gemäß der Endtabelle der erzielten Punkte, abhängig von der Leistung der einzelnen Fertigkeiten. Die Leistung des Hundes wird vom Richter für jede Fertigkeit gemäß der auf dem Bewertungsbogen angegebenen Strafpunktetabelle bewertet. Für falsche und undeutliche Aktionen werden Strafpunkte vom höchsten Fertigkeitswert abgezogen. Bei der Annahme von Tests werden die Verhaltensmerkmale jeder Rasse berücksichtigt. Bei der Fertigkeitsprüfung sollte der Richter zwischen zusätzlichen Handlungen des Hundeführers, die die Leistung des Hundes beeinflussen, und Handlungen des Hundeführers, die die Leistung des Hundes nicht verändern, unterscheiden. Alle Handlungen des Trainers, die den normativen Befehl bei der Demonstration der Fertigkeit verzerren oder ergänzen und die Leistung des Hundes beeinträchtigen, werden als zusätzliche Auswirkungen auf den Hund gewertet und im Bewertungsbogen jeweils gesondert unter dem Punkt „sonstige Verstöße“ dieser Fertigkeit bestraft. Bei Prüfungen erhält der Trainer keine gesonderte Punktzahl, aber am Ende der Prüfung bewertet der Richter die Arbeit des Trainers qualitativ (z. B. gut, befriedigend). Bei grober Behandlung eines Hundes wird der Trainer aus der Prüfung genommen. Hunde, die während der Prüfung der Kontrolle des HF entgehen, werden entfernt. Abhängig von den am Ende der Tests vergebenen Punkten wird ein Diplom mit 1, 2, 3 Grad verliehen.
Das Ding eines anderen holen.
Sprachbefehle: "Schnüffeln", "Suchen", "Geben" und eine Geste mit der rechten Hand.
Die Abtastzeit - 2 Minuten - wird ab dem Moment des Abtastbefehls gezählt gegeben wurde.
Leistung:
Die Auswahl der Sache eines anderen erfolgt aus vier Objekten gleicher Form und Größe, die aus jedem Material (außer Glas, Metall, Stein) bestehen können, das keine scharfen Geruchseinschlüsse aufweist. Der Geruch wird für mindestens eine Minute auf Gegenstände aufgetragen. Die Artikel werden auf einem 2m x 2m großen Grundstück in einer Reihe im Abstand von 20-30 cm zueinander ausgelegt. Das fünfte Objekt zur Bekanntschaft mit dem Geruch wird in einem Abstand von 3 m zu beiden Seiten des Probenbereichs platziert. Ein Trainer mit Hund wird zur Probenahmestelle gerufen. Nach der Meldung über die Prüfungsbereitschaft nähert sich der Trainer auf Anweisung des Richters dem zugewiesenen Objekt und lässt den Hund daran schnuppern. Jede Methode des Riechens. Befehlen Sie dem Hund "Schnüffel". Die Riechzeit beträgt 1 Minute. Nachdem der Hund den Gegenstand beschnüffelt hat, schickt der HF den Hund mit dem Kommando „Suchen“ oder „Schnüffeln“ und mit einer Führungsgeste an Ort und Stelle zur Probe. Der Hund soll sich auf das erste Kommando des Trainers den Gegenständen nähern, daran schnüffeln und den Gegenstand mit dem gewünschten Geruch ins Maul nehmen, dann zum Trainer bringen und auf das Kommando „Geben“ dem Trainer geben . Herumlaufen und Landen am Fuß ist optional. Wiederholte Befehle im Probenahmebereich sind verboten. Hat der Hund das Objekt ins Maul genommen und die weitere Probenahme eingestellt, ist eine Meldung über das Ende der Aufnahme zulässig. Das vom Hund ins Maul genommene Ding gilt als ausgesucht. Der Trainer darf Kommandos „Zu mir“ geben, wenn der Hund die Zone mit allen vier Pfoten verlassen hat. Es sind zwei Starts erlaubt, die Zeit beträgt jeweils zwei Minuten. Wenn der Hund am Ende der Zeit des ersten Starts das gewünschte Objekt nicht ausgewählt hat, ruft ihm der Trainer es mit dem Befehl "Zu mir" zu, gibt das zweite Mal zum Beschnuppern des Objekts und schickt den Hund zum wiederholten starten. Vor dem zweiten Durchlauf wird der Geruch erneut auf die Objekte aufgebracht. Die beim ersten Start falsch gewählte Sache wird durch eine anders riechende Sache ersetzt und der gewünschte Geruch bleibt gleich. Fehler des vorherigen Laufs bei der Bewertung der Leistung des Hundes im zweiten Lauf werden nicht berücksichtigt. Die Fertigkeit gilt als nicht erfüllt, wenn der Hund beim zweiten Lauf das Falsche wählt.
Name | Strafpunkte |
---|---|
jeder wiederholte Befehl | 1 |
zerstreut, fängt Objekte ab | 1-3 |
Sampling ohne Tray zum Trainer | 3 |
Ruf eines Hundes | 1 |
Neustart | 4 |
andere Verstöße (jeweils) | 1-2 |
Schutz von Dingen.
Sprachbefehle: "Leg dich hin" und "Wach".
Leistung:
Zum Schutz wird der Hund an eine 2 bis 2,5 Meter lange starke Leine gebunden. Zuvor sollte im geschützten Bereich ein Sektor mit einem Winkel an der Basis (Bindepunkt) von 130° - 150° markiert werden. Der Radius des Sektors entspricht der Länge der Leine. Auf Anweisung des Richters legt der Trainer mit dem Kommando „Lie down“ den Hund bis zur Länge der straffen Leine hin, legt das Ding an den Ellenbogen des Hundes zu beiden Seiten, gibt das Kommando „Schützen“, tritt zurück und versteckt sich in einem Unterstand, der nicht näher als 10 Meter von der Basis der Leine entfernt ist. Der Hundeführer sollte den Hund nicht von einem Tierheim aus kontrollieren. Auf Zeichen des Richters geht der Assistent ruhig zweimal im Abstand von zwei oder drei Schritten vom Ding entlang der Sektorengrenze am Hund vorbei. Dann versucht er abwechselnd von einer Seite und der anderen, das Ding zu nehmen und geht, eine Delikatesse in den Sicherheitssektor werfend, ruhig an der Grenze des Sektors entlang zum bezeichneten Ort. Es ist verboten, dem Hund Futter ins Maul zu werfen. Auf Anweisung des Richters kommt der HF aus dem Versteck und entwaffnet den Hund. Der Hund muss die Sache wachsam bewachen und sicher schützen, sie nicht verlassen und nicht an einen anderen Ort bringen, die Ausgangsposition nicht ändern, bevor die aktiven Aktionen des Helfers beginnen. Überschreitet der Hund mit irgendeinem Körperteil die Leine, bevor sich der Helfer in Bewegung setzt, darf der Hundeführer den Hund einmal zur Bewachung umstellen. Die Fertigkeit gilt als nicht erfüllt, wenn der Hund auf die Handlungen des Helfers nicht reagiert oder sich zurückzieht, ihm erlaubt, das Ding zu nehmen, oder Futter frisst.
Name | Strafpunkte |
---|---|
Positionswechsel vor der Sicherheitskontrolle | 1 |
nagt und zerzaust etwas, bringt es an einen anderen Ort | 3 |
greift einen leise vorbeigehenden Assistenten mit einer Abweichung von der Sache an | 4 |
keine Rückkehr zu den Dingen, nachdem der Assistent gegangen ist | 3 |
Re-Styling für die Wache | 3 |
bellt einen leise vorbeigehenden Assistenten an | 1 |
andere Verstöße (jeweils) | 1-2 |
Feed essen | entfernt |
Verhaftung des Assistenten, Schutz des Trainers, Einstellung zum Schuss, Eskortieren.
Leistung:
Der Trainer mit dem Hund geht zur Startlinie und stoppt. In diesem Fall darf der Hund am Halsband gehalten werden. Hinter einem mindestens 25 m entfernten Unterstand erscheint ein Helfer in einer Schutzhülle und mit einem Stapel bewaffnet. Nach mehreren Bewegungen, die den Hund erregen, rennt er vor dem Hund davon. Nachdem er 10 Schritte gelaufen ist, hebt er den Stapel an, was ein Signal für den Trainer ist, den Hund zu halten. Danach dreht sich der Assistent um und rennt auf den Hund zu, wobei er den Stapel über seinen Kopf hebt. Der Trainer gibt dem Hund das Kommando "Fas", wonach er sich aktiv (galoppierend) in gerader Linie auf den Assistenten zubewegen und diesen sofort mit vollem Maulgriff am Ärmel angreifen soll. Der Trainer selbst bleibt an Ort und Stelle. Es ist verboten, nach dem ersten Griff wiederholte FAS-Befehle zu geben. Der Helfer tritt aktiv auf den Hund, drängt ihn und versetzt ihm während des Kampfes mit einem Stapel zwei Schläge auf den Körper. Nachdem der Hund den ersten Biss gemacht hat, geht der HF auf Anweisung des Richters zum Hund und stoppt seine Aktion, nachdem er sich dem Assistenten auf eine Entfernung von nicht mehr als 3 Metern genähert hat, mit dem Befehl „Stopp!“, Und dann die Aktionen des Hundes mit dem Befehl "Fu" oder einem anderen kurzen Befehl, um den Griff zu beenden. Es ist erlaubt, den Hund mit dem Kommando „Komm zu mir!“ zurückzurufen. oder sie vom Side-by-Side-Teamkollegen wegzunehmen. Dann nimmt der Trainer die Ausgangsposition zum Begleiten im Abstand von 5 Schritten vom Helfer ein, gibt dem Hund das Kommando "Nähe" und / oder "Wach", und der Helfer - "Marsch", eskortiert ihn, bewegt sich von hinten, hält die Anfangsdistanz. Der Assistent, der mindestens 10 Schritte passiert hat, dreht sich abrupt um und versucht mit einem erhöhten Stapel, den Trainer anzugreifen. Der Hund muss diesen Versuch sofort unterbrechen, indem er am Schutzschlauch greift. Der Helfer arbeitet wie oben beschrieben, trifft den Hund aber nicht und der HF bleibt stehen. Während des Kampfes zwischen Helfer und Hund wird aus der Startpistole in einer Entfernung von mindestens 10 Metern vom Hund geschossen. Nach einem Kampf zwischen Helfer und Hund, der mindestens 5 Sekunden dauert, läuft auf Zeichen des Kampfrichters der Trainer auf den Helfer zu und gibt ihm das Kommando „Stopp“, und der Hund „Fu“ oder ein anderes kurzes Kommando zu Stoppen Sie den Griff, woraufhin der Hund zurückgerufen oder zurückgezogen werden kann. sie auf den Befehl "Nähe". Dann fixiert der Trainer den Hund mit dem Kommando „Sitz“ und/oder „Wach“, sucht den Helfer von hinten und nimmt ihm den Stapel ab. Nach der Suche kehrt der Trainer zum Hund zurück, mit den Befehlen „Nah“ und / oder „Wach“ übergibt er den Hund zur seitlichen Begleitung und eskortiert den Assistenten, nachdem er ihm ein vorläufiges Kommando „Zum Richter, marschieren“ gegeben hat. Seitliches Begleiten ist an einer durchhängenden Leine erlaubt. Nachdem er den Assistenten zum Richter gebracht hat, stoppt ihn der Trainer mit dem Befehl „Stopp“, fixiert den Hund mit dem Befehl „Sitz“ und übergibt den Stapel an den Richter, woraufhin er den Hund wegnimmt. Ab diesem Zeitpunkt endet das Schiedsrichterwesen. Hunde, die während der „Retention“-Übung unkontrollierbar sind oder nur durch mechanische Einwirkung aus dem Ärmel entfernt werden, den Ärmel nicht greifen, ihren Griff nicht zeigen, Angst vor dem Schwingen zeigen, sich weigern, den Helfer aus dem „Retention“ zu bekämpfen trainieren.
Name | Strafpunkte |
---|---|
Kommando "Fas" vor dem ersten Griff erneut | 2 |
Mangel im Griff und Kampf mit dem Helfer (einmalig als Gesamtpunktzahl für die gesamte Übung vergeben) | 1-15 |
jede Beendigung des Griffs mit anschließender Wiederaufnahme des Kampfes mit dem Assistenten | 5 |
inaktive Bewegung des Hundes auf den Helfer beim Gegenangriff | 1-3 |
jeder Griff nach einem Verbotsbefehl | 1 |
Befehl erneut freigeben | 1 |
wiederholter Befehl beim Eskortieren | 1 |
Nachteile der Eskorte (Vorauslaufen, Zurückbleiben mit dem Auftreten einer Lücke) | 1-5 |
Nachteile der Wachsamkeit beim Begleiten | 1-5 |
Mangel an Wachsamkeit bei jedem Zuschauen | 1-5 |
jede Panne | 5 |
andere Verstöße (jeweils) | 1-5 |
Die Endstandstabelle der ZKS
Beurteilung der Arbeit | Höchste Note | zulässige Mindestpunktzahl | 1. Grad | 2. Grad | Klasse 3 |
---|---|---|---|---|---|
Abschlussnote | 100 | 60 | 100-90 | 89-80 | 79-60 |
Skill-Scorecard
Überprüfbare Fähigkeiten | Maximalpunktzahl | Mindestpunktzahl |
---|---|---|
Das Ding eines anderen holen | 25 | achtzehn |
Dinge bewachen | 15 | 7 |
Inhaftierung | 60 | 35 |
Bewertung der Arbeit des Trainers
Unscharfer Bericht an den Richter
Jede Verfälschung von Befehlen, Gesten
Unzeitige Ausführung des Befehls des Schiedsrichters
Fehlende notwendige Auswirkung auf den Hund
Unnötige Beeinflussung des Hundes
Unfähigkeit, die Fertigkeit zu überprüfen (fehlende Ausrüstung,
Verstoß gegen Vorschriften, etc.) - entfernt
Grobe Behandlung des Hundes - Zurückgezogen
Unethische Einstellung gegenüber dem Richter - entfernt
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